
Neben all den wertvollen Auswirkungen, die Yoga auf deinen Körper, Geist und deine Seele hat – sei es körperliche Gesundheit, emotionale Ausgeglichenheit oder mentale Stärke – ist Yoga vor allem ein Weg zu dir selbst.
Manchmal vielleicht voller Widerstände, im Kern jedoch ein liebevoller Weg.
Es ist ein Raum, in dem du deine wahre spirituelle Essenz spüren und dich mit jener höheren Weisheit verbinden kannst, die in allem existiert.
Wie ein Nachhausekommen in deine eigene innere Quelle der Kraft.
Meditation beginnt mit Konzentration
Im Alltag wird dein Geist meistens von äußeren Reizen gelenkt. Die Gedanken sind mit äußeren Themen beschäftigt.
In der Meditation ziehst du deine Wahrnehmung bewusst zurück, nach innen. Du richtest deine Aufmerksamkeit auf innere Prozesse:
Gedanken, Gefühle, körperliche Empfindungen. Alles darf da sein und du kannst es dir anschauen.
So wirkt Meditation
Es gibt verschiedene Meditationstechniken und das hier ist nur ein kleiner Einblick. Doch eines ist sicher:
Meditation bietet dir die Möglichkeit, Stress abzubauen. Du lernst einen neuen, bewussteren Umgang mit deinen Emotionen.
Ängste, depressive Verstimmungen und Schmerzen können gelindert werden.
Diese inneren Veränderungen wirken sich zudem positiv auf deine Beziehungen aus und darauf, wie du mit dir selbst und anderen in Verbindung trittst.
Meditation kann professionelle Psychotherapie begleitend unterstützen, ersetzt sie aber nicht bei
Diagnosen wie Angsterkrankungen oder Depressionen.
Ablauf der Meditationseinheiten
Am Anfang jeder Stunde lockerst, mobilisierst und stärkst du deinen Körper mit sanften Yoga-Übungen und bereitest ihn so auf die anschließende geführte Meditation vor, die dich noch tiefer in die Ruhe und Entspannung bringt.
Du bist herzlich willkommen – ob mit Vorerfahrung oder ohne, ob Alt oder Jung.